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Es gibt hier eine gewisse Macho-Attitude gegenüber jemandem der sich lieber ein bisschen mehr und besser vorbereitet als zu wenig. Die Betreffenden könnten dazu im FAA-Pilot's Handbook of Aeronautical Knowledge nachlesen: Kapitel 2 unter "Hazardous Attitudes and Antidotes". [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Lass Sich nicht verunsichern, wenn Du eine Routine bei der Flugvorbereitung gefunden hast die für Dich passt dann verwende sie.
Und wenn Du Frequenzen zu Beginn Deines Fliegerlebens auf dem Kniebrett schnell mitschreibst bevor Du sie rein drehst ist das auch in Ordnung und sicher besser als so manches Gestotter eines sich selbst überschätzenden vermeintlichen Profis. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ja die Übung fehlt und tatsächlich war das das erste Mal dass ich a) alleine 90min geflogen b) in einem Major Airport gelandet bin.
Ich bin lieber 5min vor dem Flieger und dazu gehört auch zu wissen was als nächstes kommen könnte, einschließlich der Frequenzen der nächsten Auswahlplätze.
Wesentlicher Bestandteil meines Jobs ist auch zu wissen was man (noch) nicht kann. Und darauf habe ich meine Planung aufgesetzt. Ergebnis: Flugzeug heil, gut angekommen, zu keinem Zeitpunkt Stress, Luftraum beobachtet, keinen belästigt und behindert.
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Ich habe damals alles falsch gemacht: Motorsegler und Start zur Mittagszeit mit Hammerthermik. Vom stolzen Blick auf den Papa bis auf "ich muss kotzen" dauerte es ca. 30 Sekunden. Wurde mein kürzester Flug jemals: 3 Minuten bis zur Landung in Gegenrichtung. Sie hat es mir aber verziehen und fliegt heute (als Erwachsene) ferne mit. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hier werden mit maximalem Aufwand Selbstverständlichkeiten erlaubt = Stilblüten der Bürokratie, [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Zwischen Frequenzen aufschreiben, die andere bekommen haben und die Frequenzen, die einem selbst gesagt werden (ich schreibe die mir genannte auch oft mit) ist schon ein Unterschied bzw wenn mir das schon probleme bereitet oder "stress" verursacht? Sorry, dann hat man ein echtes problem, da man gebannt zuhört, um ja mit zu kommen und vernachlässigt andere Aufgaben.... da fehlt einfach Übung [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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4 ist ein schönes Alter dafür. Alle Kinder sind anders, deswegen ist es schwer, allgemeingültige Tips zu geben.
Bei uns hat es jeweils gut funktioniert, einfach keine große Sache draus zu machen. Einfach mitnehmen. Am Ende war es für mich viel spektakulärer, als für sie - und im gegensatz zu meinen Töchtern erinnere ich mich auch noch jeweils an ihren ersten Flug.
Das beste was passieren kann ist, dass sie es einfach als netten Ausflug, aber als nix spektakuläres empfinden. Dann hat man alles richtig gemacht (auch wenn man als stolzer Piloten-Papa dann damit leben muss, dass sie es nicht die nächsten 8 Wochen jedem erzählen ;-)). Gefahrenbewusstsein haben Kinder in dem Alter sehr wenig, so dass sie nur dann nervös werden, wenn sie merken, dass Papa nervös ist. Je natürlicher alles abläuft, umso besser. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hallo Alexander,
wir sind damals erstmal nur gerollt, das reichte erstmal mit Motor anschmeissen und irgendwas Lustiges über das Headset erzählen. Das mit dem Kopfhörer finden die ziemlich cool. Und denn von oben gucken was man da so sieht. Viel Erfolg! [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Vorher ein gutes mission briefing..mit target und welche bordwaffen eingesetzt werden...fuel qty..w+b nicht vergessen...vielleicht gibts dann irgendeann f die zukünftige taifunpilotin einen schwangerschaftsdruckanzug....fliegerinnennen;ieger braucht die luftwaffe:in...genug gegändert... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Wilkommen im Club der fliegenden Familienväter. :-)
Ich habe regelmäßig Kiddies im Flieger, sowohl meine Kids als auch die meiner Schwester fliegen gerne ab und zu mit. Aktuell sind diese zwischen 3 und 8 Jahren, meine Tochter war aber tatsächlich mit 9 Monaten schon das erste Mal mit dabei (hat damals aber alles verpennt).
Ein paar wichtige Punkte wurden ja schon angesprochen:
- Headset zu Hause schon mal probetragen
- Sitzerhöhung (die einfache Styropor-Erhöhung reicht in der Regel, speziell mit 3-Punkt-Gurt im Flieger)
- Vertrauensperson zusammen mit dem Kind auf den Rücksitz
Außerdem noch Tipp von mir:
- Spucktüte bereithalten, für alle Fälle
- Ruhiges Wetter, keine Turbulenzen
Das Kind sollte auf jeden Fall auf den Rücksitz. Vorne zu sitzen bringt wenig, zum einen sind die ganzen Instrumente eh viel zu viel Input, zum anderen sind bei den üblichen Piper/Cessna die Oberkanten der Instrumentenbretter recht hoch. Selbst mit Sitzerhöhung schauen die Kinder nur zur Seite raus. Da ist es besser, sie gleich nach hinten zu setzen und eine erwachsene Aufsicht daneben.
Je nachdem wie lange deine Bodenzeiten sind und wie belastbar die Kinder, würde ich trotzdem etwas mehr als eine Platzrunde empfehlen. Bei einer einzelnen Platzrunde passiert alle 30 Sekunden irgendwas (Lage-, Richtungs- oder Geschwindigkeitsänderung) und eh man sichs versieht, ist alles vorbei. Wir haben zur Eingewöhnung der Kids damals einen Flug mit 20 Minuten Airtime gemacht, also Start, zum Meldepunkt, 5-7 Minuten Geradeaus (Ruhe reinbringen), Umdrehen und wieder zurück. Dann kann das Kind auch mal in Ruhe rausschauen und man hat Zeit, was zu zeigen und ein paar Fragen zu beantworten.
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Meinem kleinen war danach schlecht (2 Tage vor dem 5. Geburtstag). Daher unbedingt Sitzerhöhung / Kindersitz. Und vielleicht nicht in der Thermik fliegen. Von einem negativen Erlebnis können sie durchaus länger abgeschreckt sein. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ist die null5 um 180 grad verschoben? [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Warte mal...bis sie dann mal papa um den 380..vorflugkontrolle außen mit nimmt...wir treffen uns morgen wieder hier am bugrad...hier ist die liste f die rechte seite... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Klar bei der Vorflugkontrolle dabei. Wo soll sie denn da sonst sein? Im Auto? In den paar Minuten wirds auch nicht langweilig. Obwohl, bei einer 172SP mit 13 Drainpunkten... ;) [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Servus
bei den ersten Flügen ist meine Tochter hinten zusammen mit meiner Frau mitgeflogen...danach dann auch vorne mit. War in der Reihenfolge alles easy. Würde vorher noch ne Trockenübung mit dem Headset machen, die können sonst doch etwas ungewohnt sein und drücken. Und nochmal checken, wie das intercom zumindest kurzfristig ausgeschaltet wird ;)
Vorflugkontrolle wird in dem Alter wohl noch nicht besonders interessant sein. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Hallo liebe Community,
ich plane den ersten Flug mit meiner vierjährigen Tochter. Sie weiss genau, dass Papa viel mit Flugzeugen zu tun hat und sagt immer wieder, sie möchte gerne mal mit mir fliegen.
Jetzt ist sie eher der hibbelige Typ und ich weiss nicht so recht, wie ich das Ganze am besten gestalten soll. Auf jeden Fall:
- viel Zeit einplanen
- erstmal eine Platzrunde, dann sehen wir weiter
- Sitzkissen
- Sitz ganz nach hinten, dass sie nicht an die Ruder kommt
- Ihr alles soweit möglich kindgerecht erklären
- Ich schwanke noch, ob ich sie bei der Vorflugkontrolle dabei haben soll oder nicht
Tipps von Euch? Erfahrungen? Wie seid ihr das angegangen? Einfach ins kalte Wasser geworfen?
Viele Dank!
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Der Korrektheit halber muss es "Starts auf der Piste 23" und "Startgebühr" (fragt einfach nicht) heißen. Die 23 ist nur für Starts am Tag, VFR, MTOW 5,7t genehmigt. Eine 05 gibt es nicht. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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...fair �� Danke und Grüße [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Beruhigend zu wissen, daß der Himmel von dermaßen souveränen Piloten bevölkert ist [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Moin!
Auf EDDH.de wird auf der Übersichtseite für Bremen darauf hingewiese, dass Landungen auf der 23 mit 50% rabattiert werden - hat damit jemand Erfahrung? Ist das (noch) so?
Viele Grüße und Danke
[Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ausser natürlich, man hat so viel Erfahrung, dass man schon mal selber einen Strom-/Funkausfall erlebt hat und sich gefragt "welche Frequenz muss ich jetzt eigentlich in die Handgurke reindrehen?"
121,5 ... schreib sie Dir besser mal auf. [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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Ja, klar - Chuck Norris schreibt sich nie Frequenzen auf. Und wer sich nicht als "Lowtimer" qualifizieren will, natürlich auch nicht.
Ausser natürlich, man hat so viel Erfahrung, dass man schon mal selber einen Strom-/Funkausfall erlebt hat und sich gefragt "welche Frequenz muss ich jetzt eigentlich in die Handgurke reindrehen?". Und ja, natürlich kann man die dann auch irgendwo raussuchen - und in einer Situation mit eh schon hoher Arbeitsbelsatung ist das ja dann auch viel besser, als sich als "Lowtimer" zu outen, indem man was aufschreibt.
@Michael: Lass Dich von der Diskussion hier nicht aus dem Konzept bringen. Was Du beschrieben hast ist vorbildliche Flugplanung und -durchführung. Behalte Dir das so lange wie Du kannst bei - der Tag wird leider kommen, an dem Du das aus der Faulheit, die wir leider alle haben nicht mehr machst. Und der Tag wird kommen, an dem Du es dann wieder (zumindest für einige Zeit) machst, weil Du mal wieder die Erfahrung gemacht hast, warum es sinnvoll ist.
Mir ging das auch nicht anders und ich bin im Moment wieder aus solcher Erfahrung in einer "Aufschreib-Phase", weiss aber leider, dass auch bei mir wieder die Faulheit zuschlagen wird... [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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volles Verständnis! und auch sinnvoll, sich mit den Frequenzen zu beschäftigen. Als Lowtimer!
Mit zunehmender Erfahrung sind das Dinge, die dann automatisch abnehmen (sollten!) und man bei einem "Contact Langen Information on 129,875" ein Bild vor Augen hat und die Frequenz reindreht, ohne Aufschreiben, ohne "Merken". [Beitrag im Zusammenhang lesen]
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